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Die Dankeskirche wurde nach Plänen von Oberbaurat Ernst Görke errichtet und am 19. September 1954 eingeweiht. Sie greift in ihrer Größe die Dimension der vorhandenen meist zweigeschossigen Siedlungshäuser auf. Die Architektur orientiert sich mit Satteldach und heller Putzfassade ebenfalls an der bestehenden Bebauung. Nur der aus graugrünem Naturstein bestehende Glockenturm hebt die Gebäudefunktion hervor. Die Hauptfassade zum östlich gelegenen Kirchhof ist durch zwei Rundfenster und fünf quadratischen Fenstern gegliedert. Die den Eingang betonenden Laibungen bestehen ebenfalls aus Naturstein. Im Innern sind zwei Bankblöcke mit Mittelgang auf den hell ausgeleuchteten Altarraum mit großem Kreuz ausgerichtet. Die Dankeskirche verfügt über drei Glocken, die 1954 von der Glockengießerei Rincker hergestellt wurden.